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Schulische Lesekultur

Wie kann schulische Lesekultur zum Lesen animieren?

Der Erwerb der Lesekompetenz ist ein umfangreicher Prozess, der begleitet werden muss. Dabei spielen nicht nur konkrete Förder- und Unterstützungsmaßnahmen eine wichtige Rolle, sondern auch die gesamtschulische Struktur und die Realisierung leseanimierender Umgebungen.

Raum für Lesekultur und Leseerfahrungen schaffen

Die schulische Lesekultur ist ein wichtiger Einflussfaktor für die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern. Dabei geht es zum einen darum, Kindern die notwendigen Lesefähigkeiten nahezubringen und bei Schwierigkeiten individualisierte Unterstützung zu leisten.

Zum anderen sollte aber auch die Förderung der Lesemotivation sowie die Berücksichtigung von Leseinteressen im Fokus stehen. Im Folgenden finden sich Anregungen dazu, welche Aspekte hier berücksichtigt werden sollten.

  • Lesefähigkeiten vermitteln
  • verschiedene Textformen behandeln
  • Ziel und Genre von Texten reflektieren
  • individuelles Vorwissen ansprechen
  • Leseerfahrungen ermöglichen
  • herausfordernde Texte lesen
  • Anschlusskommunikation über das Gelesene anregen
  • Reflexion des eigenen Leseprozesses ermöglichen
  • Bezugspersonen sowie schulinterne und -externe Personen einbinden
  • leseanimierende Umgebungen anbieten, z.B. durch Buchvorstellungen, Buchausstellungen, Autorinnen- und Autorenlesungen und Projektarbeiten zu Büchern
  • die Entwicklung eigener Haltungen zum Gelesenen fördern
  • digitale und analoge Texte zur Verfügung stellen
  • Lesevorbilder ausbauen
  • Leserituale bzw. regelmäßige Lesezeiten bereitstellen (z.B. als Leseband)
  • Interessen der Kinder ansprechen (z.B. durch Auswahl von Texten und Büchern)

Literarisches Lernen in der Grundschule

Ein zentraler Fokus sollte nicht nur auf das Erlernen der Lesefähigkeiten, sondern auch auf den Ausbau von Lesefreude und Textwissen gelegt werden. Dabei spielt die literarische Bildung eine wichtige Rolle. Der Lehrplan Deutsch für die Primarstufe in Nordrhein-Westfalen 1Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. (2021). Lehrplan für die Primarstufe in Nordrhein-Westfalen. Fach Deutsch. QUA-LiS NRW Schulentwicklung. https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplan/283/ps_lp_d_einzeldatei_2021_08_02.pdf, S. 26 formuliert für das literarische Lernen in der Grundschule:

„Schülerinnen und Schüler identifizieren“…

  • „… literarische Texte (u.a. Bilderbuch, Liedtext, Lyrik) als ästhetische Textform mit ihren sprachlichen und klanglichen Besonderheiten und beschreiben ihre Wirkung“.
  • „… unterscheiden verschiedene literarische Texte (u.a. Erzähltexte, lyrische und dialogische Texte, Filme, Hörspiele)“.

Wie kann dies umgesetzt werden?

Durch eine handlungs- und produktionsorientierte Herangehensweise Handlungs- und produktionsorientierter Ansatz
Der handlungs- und produktionsorientierte Ansatz ist ein pädagogischer Ansatz, der sich darauf konzentriert, Lernende aktiv..

können Kinder in allen Jahrgangsstufen individuell in ihren Leseerfahrungen unterstützt werden 2Bredel, U., & Pieper, I. (2021). Integrative Deutschdidaktik. Brill | Schöningh. 3Hesse, F., & Winkler, I. (2022). Fachliche Qualität im Literaturunterricht. SLLD (Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik), 2. https://doi.org/10.46586/SLLD.Z.2022.9605 4Kurwinkel, T., & Schmerheim, P. (2020). Handbuch Kinder- und Jugendliteratur. J.B. Metzler.https://doi.org/10.1007/978-3-476-04721-2 5Philipp, M. (2015). Lesekompetenz. Zur inhaltlichen und historisch veränderlichen Modellierung eines Hochwertbegrifs. In U. Riegel, S. Schubert, G. Siebert-Ott, K. Macha (Hrsg.). Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung in den Fachdidaktiken (S. 29-41). Waxmann.. Dazu gehört es z.B.:

Info
Literatur für Kinder greifbar machen
Info
das Interesse von Kindern bei der Auswahl von Literatur zu berücksichtigen
Info
Inhalte von Texten anderweitig produktiv zu nutzen, z.B. durch Rollenspiele, Lesetagebücher, visuelle Gestaltungen oder Nacherzählungen
Info
Projektwochen zu Lesetexten zu gestalten

Lesemotivation gezielt für alle Kinder steigern

Die Lesemotivation wird mittlerweile als eigene Facette der Lesekompetenz, aber auch des didaktischen Planungsrahmens im Unterricht betrachtet. Es wird davon ausgegan­gen, dass motivierte Kinder häufiger lesen und das Gelesene tiefergehend verarbeiten. Motivation kann intrinsisch durch die eigenen Interessen und Ziele oder extrinsisch durch äuße­re Faktoren wie Belohnungen hervorgerufen werden 6Lenhard, W. (2019). Leseverständnis und Lesekompetenz (2., akt. Aufl.). Kohlhammer.. Häufig mischen sich bei­de Motivationsformen im Kontext der schuli­schen Bildung.

Bei Erstleserin­nen und Erstlesern können eher die eigenen Erfahrungen mit Vorlesen, Büchern und Ge­schichten erfragt werden. Bei fortgeschrittenen bzw. autonomen Leserinnen und Lesern kann hingegen das eigene Interesse (z.B. an bestimm­ten Themen) oder auch die Zeit erfasst werden, welche die Kinder mit Büchern verbringen.

Wie können leseanimierende Umgebungen in der Schule geschaffen werden?

Die grundlegende didaktische Gestaltung eines leseanimierenden Unterrichts kann z.B. folgen­dermaßen aussehen 7Krug, U., & Nix, D. (2017). Entwicklung eines schulischen Leseförderkonzeptes. Klett Kallmeyer.:

Leseerfahrungen in schulischen Kontexten schaffen
Leseerfahrungen in schulischen Kontexten schaffen

Für den Unterricht

Leseanimierender Unterricht: ein didaktischer Überblick

  • Vielleseverfahren: Lesen zum regelmä­ßigen Ritual werden lassen, sodass Kinder mit möglichst vielen Texten und Textformaten in Berührung kommen können
  • Lesegewohnheiten: gemeinsam reflektieren, wieso viel oder wenig gelesen wird, damit die Kinder von anderen lernen und sich inspirieren lassen können
  • Textsorten und Formate: variieren zwischen analogen und digitalen Texten, Hörbüchern und Bildgeschichten oder Comics, um unterschiedlichen Interes­sen zu entsprechen
  • Aktuelle Kinder- und Jugendbuchlite­ratur: als Lehrkraft das Angebot kennen und auf dem aktuellen Stand bleiben, um eine Auswahl trefen zu können
  • Leseaufgaben: individualisierte Aufga­ben stellen (z.B. unterschiedliche Textlänge oder -komplexität)
  • Feedback geben: regelmäßig gemein­sam über die eigenen Fortschritte und Bedarfe sprechen
  • Literarische Gespräche: gemeinsam und strukturiert über Texte sprechen

Wie kann die Lesemotivation gesteigert werden?

Das Selbstkon­zept Leseselbstkonzept
Das lesebezogene Selbstkonzept sagt aus, wie Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Fähigkeiten in Bezug auf..

als „Nichtleserin“ oder „Nichtleser“ kann sehr stark ausgeprägt sein. Deshalb bedarf es beson­ders bei diesen Schülerinnen und Schülern konkreter und langfristiger Ansätze. Dabei spielen auch die PeersPeers
Als Peers werden zumeist gleichaltrige Kinder und Jugendliche bezeichnet, die sich in derselben Zone der..

, das familiäre und häusli­che Umfeld sowie individuelle Vorerfahrungen im Kontext des Lesens eine zentrale Rolle.

Insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im Erwerb der Lesekompetenz müssen stärker in den Fokus rücken, wenn es darum geht, zum Lesen zu animieren. Dafür ist es besonders wichtig, dass diese Schülerinnen und Schüler beim Erlernen der basalen Lesefähigkeiten unterstützt werden. Zum Beispiel durch LeOn, den LESE-FOKUS und den LESE-FOKUSplus.

Vorlesen als Teil der Lesekultur etablieren

Kinder …

  • können ihre allgemeine Sprachentwicklung verbessern, da das Vorlesen die Sprachkennt­nisse und den Wortschatz erweitert. Sie hören neue Wörter oder Formulierungen, lernen Strukturen und Rhythmus der Sprache. Sie entwickeln auch ein besseres Verständnis von Grammatik und Syntax.
  • werden angeregt, über das Vorgelesene nachzudenken. Das hilft bei der Entwicklung der Vorstellungskraft. Vorlesen kann als Anlass dazu genommen werden, kreativ zu denken, indem beispielsweise Fragen zur Geschichte beantwortet werden.
  • werden in ihrer Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung gefördert. Sie müssen sich das Gehörte merken, um die Handlung zu verstehen.
  • entwickeln ein erstes Verständnis von Texten und davon, wie diese aufgebaut sind.
  • werden motiviert, selbst Geschichten zu lesen und können so eine positive Einstellung zum Lesen entwickeln.
  • Der Austausch und die Gestaltung des Vor­lesens über Texte können z.B. durch den Einsatz des Reziproken Lesens oder des Vorlesetheaters realisiert werden. Das reziproke Lesen ist auch in mehrsprachigen Kontexten gut anwendbar. Weitere Hinweise finden sich bei biss-transfer.de
  • Wichtig ist die Auswahl der (Bilder-)Bücher. Auch hier sollte eine große Bandbreite ange­boten werden. Einige Kriterien bzw. Reflexions­fragen sind im verlinkten Dokument zusam­mengefasst.
Digitale Bilderbücher bieten ein großes Potenzial für den Einsatz im Unterricht, um eine gemeinsa­me Lernsituation zu schaffen 8Miosga, C., Müller-Brauers, C., & Hahn, A. (2021). Mit Bilderbuch-Apps in Geschichten eintauchen – Ideen für den inklusiven Deutschunterricht. Praxis Grundschule, 1, 28-33.. Die Animationen in der digitalen Literatur unter­stützen dabei den förderlichen Charakter. Der Fokus sollte hierbei auf einem interaktiven sowie kommunikativen Austausch zwischen der Lehr­kraft und den Schülerinnen und Schülern liegen.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich digitale Bilderbuchformate positiv auf verschie­dene sprachliche Aspekte wie die phonologische Bewusstheit, den Wortschatz, das Textverständ­nis und die Freude an Literatur auswirken können 9Bus, A. G., Roskos, K., & Burstein, K. (2020). Promising interactive functions in digital storybooks for young children. In K. Rohlfng & C. Müller-Brauers (Hrsg.), International Perspectives on Digital Media and Early Literacy – The Impact of Digital Devices on Learning, Language Acquisition and Social Interaction (S. 7-26). Routledge. 10Korat, O., & Falk, Y. (2019). Ten years after: Revisiting the question of e-book quality as early language and literacy support. Journal of Early Childhood Literacy, 19(2), 206-223. https://doi.org/10.1177/1468798417712105 11Korat, O., & Shamir, A. (2007). Electronic books versus adult readers: Efects on children’s emergent literacy as a function of social class.
Journal of Computer Assisted Learning, 23(3), 248-259. https://doi.org/10.1111/j.1365-2729.2006.00213.x
12Neumann, M., & Neumann, D. (2014). Touch Screen Tablets and Emergent Literacy. Early Childhood Education Journal, 42. https://doi.org/10.1007/s10643-013-0608-3. Es sind allerdings auch einige Stolpersteine zu beachten, um Ablenkungen durch die Apps zu vermeiden 8Miosga, C., Müller-Brauers, C., & Hahn, A. (2021). Mit Bilderbuch-Apps in Geschichten eintauchen – Ideen für den inklusiven Deutschunterricht. Praxis Grundschule, 1, 28-33..

Es gibt mittlerweile auch Programme bzw. Apps, die das Vorlesen in mehreren Sprachen ermögli­chen. Dort sind Texte in verschiedenen Sprachen eingesprochen, sodass gerade auch mehrspra­chige Kinder selbstständig mit dem digitalen Endgerät Texte in ihren Herkunftssprachen sowie auf Deutsch vorgelesen bekommen können.

Lesevorbilder und Identifikationsfiguren anbieten

Lesevorbilder sind für Kinder besonders wichtig, da sie den Kindern helfen, ihre Lesevorlieben und -gewohnheiten zu entdecken und zu entwickeln. Eltern, Lehrkräfte, Bezugspersonen, aber auch Peers können als Lesevorbilder dienen, indem sie Kindern vorlesen, sie ermutigen, selbst zu lesen, und ihnen eine positive Einstellung zum Lesen vermitteln (s. Abb.).

Ideen für das Vorlesen und die Einbindung von Lesevorbildern
Ideen für das Vorlesen und die Einbindung von Lesevorbildern
Die Möglichkeit, mit anderen Schülerinnen und Schülern, also Peers, zusammen das Lesenlernen zu gestalten, bietet viele Chancen. Peers können als emotionale Ressource für sprachliche Lernprozesse genutzt werden. Peer-Interaktionen sind besonders wertvoll und nicht selten der Höhepunkt des Tages von Kindern im Schulalltag. Peer-Kontexte motivieren Kinder, sich kommuni­kativ-sprachlich weiterzuentwickeln, um am Austausch teilhaben zu können. Das Gleiche wurde auch für den Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen beobachtet 14Lüdtke, U., Ehlert, H., & Licandro, U. (2023). That’s what Friends are for! Das Potenzial von Peers beim relationalen Erwerb der Bildungssprache Deutsch im vorschulischen Kontext sozialer, kultureller und sprachlicher Diversität. In S. Schmölzer-Eibinger & B. Bushati (Hrsg.), Miteinander reden – Interaktion als Ressource für den Erst-, Zweit- und Fremdspracherwerb. Beltz Juventa..

 

  • Gemeinsames Lautlesen (z.B. in Lautlese­tandems) verbessert die Leseflüssigkeit und damit das Leseverstehen.
  • Die eigene Lesemotivation wird gesteigert, wenn andere auch lesen.
  • Die Schülerinnen und Schüler können sich über ihre jeweiligen Lesestrategien austauschen.
  • Es können Lesevorbilder in der eigenen Klasse oder in höheren Klassenstufen gefunden werden – z.B. im Rahmen des Lautlesetandems.

Diese verschiedenen Ideen können ausgetauscht und kombiniert werden. Die Lehrkraft ist eine wichtige Bezugsperson, jedoch können auch Eltern, Geschwister, Peers, Großeltern oder andere Bezugspersonen eingebunden werden.

KURZ & KNAPP: Lesekultur etablieren
KURZ & KNAPP: Lesekultur etablieren

Quellen

  • 1
    Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. (2021). Lehrplan für die Primarstufe in Nordrhein-Westfalen. Fach Deutsch. QUA-LiS NRW Schulentwicklung. https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplan/283/ps_lp_d_einzeldatei_2021_08_02.pdf, S. 26
  • 2
    Bredel, U., & Pieper, I. (2021). Integrative Deutschdidaktik. Brill | Schöningh.
  • 3
    Hesse, F., & Winkler, I. (2022). Fachliche Qualität im Literaturunterricht. SLLD (Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik), 2. https://doi.org/10.46586/SLLD.Z.2022.9605
  • 4
    Kurwinkel, T., & Schmerheim, P. (2020). Handbuch Kinder- und Jugendliteratur. J.B. Metzler.https://doi.org/10.1007/978-3-476-04721-2
  • 5
    Philipp, M. (2015). Lesekompetenz. Zur inhaltlichen und historisch veränderlichen Modellierung eines Hochwertbegrifs. In U. Riegel, S. Schubert, G. Siebert-Ott, K. Macha (Hrsg.). Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung in den Fachdidaktiken (S. 29-41). Waxmann.
  • 6
    Lenhard, W. (2019). Leseverständnis und Lesekompetenz (2., akt. Aufl.). Kohlhammer.
  • 7
    Krug, U., & Nix, D. (2017). Entwicklung eines schulischen Leseförderkonzeptes. Klett Kallmeyer.
  • 8
    Miosga, C., Müller-Brauers, C., & Hahn, A. (2021). Mit Bilderbuch-Apps in Geschichten eintauchen – Ideen für den inklusiven Deutschunterricht. Praxis Grundschule, 1, 28-33.
  • 9
    Bus, A. G., Roskos, K., & Burstein, K. (2020). Promising interactive functions in digital storybooks for young children. In K. Rohlfng & C. Müller-Brauers (Hrsg.), International Perspectives on Digital Media and Early Literacy – The Impact of Digital Devices on Learning, Language Acquisition and Social Interaction (S. 7-26). Routledge.
  • 10
    Korat, O., & Falk, Y. (2019). Ten years after: Revisiting the question of e-book quality as early language and literacy support. Journal of Early Childhood Literacy, 19(2), 206-223. https://doi.org/10.1177/1468798417712105
  • 11
    Korat, O., & Shamir, A. (2007). Electronic books versus adult readers: Efects on children’s emergent literacy as a function of social class.
    Journal of Computer Assisted Learning, 23(3), 248-259. https://doi.org/10.1111/j.1365-2729.2006.00213.x
  • 12
    Neumann, M., & Neumann, D. (2014). Touch Screen Tablets and Emergent Literacy. Early Childhood Education Journal, 42. https://doi.org/10.1007/s10643-013-0608-3
  • 13
    Miosga, C., Müller-Brauers, C., & Hahn, A. (2021). Mit Bilderbuch-Apps in Geschichten eintauchen – Ideen für den inklusiven Deutschunterricht. Praxis Grundschule, 1, 28-33.
  • 14
    Lüdtke, U., Ehlert, H., & Licandro, U. (2023). That’s what Friends are for! Das Potenzial von Peers beim relationalen Erwerb der Bildungssprache Deutsch im vorschulischen Kontext sozialer, kultureller und sprachlicher Diversität. In S. Schmölzer-Eibinger & B. Bushati (Hrsg.), Miteinander reden – Interaktion als Ressource für den Erst-, Zweit- und Fremdspracherwerb. Beltz Juventa.

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